eCommerce boomt nicht nur in Deutschland, deshalb wagen immer mehr OnlineHändler den Sprung in´s Ausland, um ihren Absatzmarkt zu vergrößern. Doch so einfach ist das nicht. Es warten viele Stolperfallen. Deshalb sollte man zunächst einen Schritt zurücktreten und die eigenen Expansionspläne eingehend prüfen und durchdenken.

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Auch wenn er vermeintlich ein wenig in Verruf geraten ist: Der Linkhandel hat nach wie vor seine Berechtigung. Für viele Seitenbetreiber ist er neben der Bannervermarktung die Einnahmequelle Nr. 1 und für Werbetreibener gehört der Linkkauf neben GoogleAdwords zu den wichtigsten Werbemitteln.

Aber es gibt einiges zu beachten, damit Google den Linkauf nicht abstraft und beide Seiten – der Seitenbetreiber und der Werbende – vom Linkhandel profitieren.

"Links kaufen & verkaufen – eine Einführung" vollständig lesen

Seit Monaten sind die SEO-Blogs voll davon: Die Google Algorithmus-Updates Panda und Penguin werden als das Ende der WebKataloge und Artikelverzeichnisse oder gleich des gesamten konventionellen Linkbuildings dargestellt. Für mich stellt sich das jedoch ganz anders dar.

"Sind Panda und Penguin das Ende des konventionellen Linkbuildings?" vollständig lesen

Erfahrungsbericht: XOVI Schulung

Gestern war ich auf einer XOVI Schulung in Köln. Unter dem Label XOVI Academy bietet XOVI Bestands-, Neukunden und Interessenten seit März in mehreren deutschen Großstädten eine umfangreiche Einführung in ihr SEO-Tool an.

Ich nutze XOVI° zwar schon seit ein paar Monaten, aber ich war mir sicher, dass ich bis jetzt nur einen Bruchteil der Funktionen nutze und aus diesem Tool noch weit mehr herauszuholen ist. Dankenswerterweise sind die Gebühren für die Schulung angenehm niedrig (50 €) und als Goodie gibt's noch ein Freeblog-Paket. Und Kölle ist ja auch für mich quasi "um die Ecke".

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Immer wieder treffe ich in Artikeln, Foren- und Blogbeiträgen auf ein für mich sehr merkwürdig anmutendes Kriterium der Konkurrenzanalyse: ob ein Keyword stark umkämpft ist, wird daran festgemacht, wie viele Suchergebnisse die Suche bei Google ergibt.

"Konkurrenzanalyse per Anzahl der Ergebnisse bei Google sinnvoll?" vollständig lesen

WHOIS und Alexa Related Links

Da tipper ich grade einfach mal so aus Neugier ein paar URLs bei whois ein und stolpere über die "Related Links". Natürlich hab ich dann fix mal lousigerblick.de eingegeben und mir die Links dazu angeschaut. Dabei entdecke ich als Related Link Mayers Notizblog. Dabei kenn ich das garnicht!?

Mal ein bischen nachgeforscht: die Daten, die WHOIS da einblendet kommen alle von Alexa. Und in der Blogroll von Mayer stehen 2 Blogs, die auch in meiner sind. Und bei einem dieser Blogs stehen ich und Mayer in der Blogroll. Das bischen Linknähe scheint für Alexa zu reichen, mich als Related zu Mayer zu sehen.

Ich wußte gar nicht, dass Alexa Analysen in solcher Tiefe macht. Angesichts der David-Goliath-Relation von Alexa zu Google läßt da nur Erahnen, welche Erkenntnisse Google aus seinen Linkanalysen gewinnt...

Fazit: Es hat nichts mit Paranoia zu tun, wenn ein SEO sich intensive Gedanken bzgl. seiner Verlinkungen, insbesondere innerhalb seines eigenen Seitennetzwerks macht.

Was kostet Suchmaschinenoptimierung

Ich bin gerade über einen Artikel bei Bloglike gestolpert, bei dem es um die Frage geht, was eine Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein Unternehmen kostet. Bloglike fasst hier eine Artikel von Akademie.de zusammen.

Bei den Preisen, die dort genannt werden, wird wohl jeder Unternehmer, der über die Beauftragung eines SEOs nachdenkt, erstmal schlucken müssen. Und auch so mancher SEO wird sich doch sehr über dies Mondpreise wundern.

Das Preisniveau, das dort genannt wird beruht warscheinlich auf Agenturpreisen und wendet sich an große Unternehmen. Der kleine Online-Shop oder der regionale Dienstleister wird niemals solche Summen zahlen können.

Außerdem sind Agenturpreise immer deutlich höher als die Preise von einem alleine arbeitendem WebWorker. Das ist bei Preisen für WebDesign hoffentlich schon weit bekannt: der WebWorker programmiert und designed eine WebSite schon für ein paar hundert Euro und die Agentur fängt erst bei ein paar tausend Euro an. Genauso verhält es sich auch bei der Dienstleistung Suchmaschinenoptimierung. Und man kann generell keineswegs belegen, dass eine Agentur unterm Strich immer die bessere Leistung liefert und damit ihr Geld wert ist. Zu oft habe ich schon das Gegenteil festgestellt.

Meiner Meinung nach sollte eine durchschnittliche SEO nicht mehr als ein paar hundert Euro pro Monat kosten. Und auf eine nicht-leistungsabhängige Bezahlung sollte man sich als Unternehmer nur einlassen, wenn der SEO ausreichend Referenzen vorweisen kann und das volle Vertrauen des Unternehmers genießt.

Backlinkchecker mit Anchor Text

Wie bei jedem Handwerk so braucht man auch bei der Suchmaschinenoptimierung gut Werkzeuge, um seine eigene WebSite und die der Mitberwerber zu analysieren. Leider hat in der letzten Zeit die Anzahl und die Qualität der verfügbaren Werkzeuge für SEO abgenommen.

Der wichtigste Punkt bei der SEO sind die Backklinks und ihre genaue Beschaffenheit. Die Qualität eines Backlinks hängt von so vielen unter Umständen weichen Faktoren ab, dass kein Werkzeug da eine genaue Abschätzung für die Qualität liefern kann.

Aber ein gutes Tool kann helfen, einzelne Werte zu erfassen oder eine Überblick über die Gesamtsituation liefern.

Backlinkwatch ist ein kleines Online-Tool, dass alle Links auf eine Domain liefert und zu jedem Link den Anchor Text und die Gesamtanzahl der Links, die von der verlinkenden Seite abgehen. Es ist eines der wenigen Tools, das derzeit wirklich funktioniert und vernüftige Ergebnisse liefert. Da läßt es sich auch verschmerzen, dass es sehr sehr langsam ist.
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