Dienstag, 21. September 2010
Kostenloses Browsergame MyFreeFarm
[Trigami-Review]
Online-Gaming beschränkt sich nicht nur auf WoW & Co. Auch die Browsergames gehören dazu. Großer Vorteil: man kann direkt loslegen. Keine langwierige Installation und kein hochgerüsteter Rechner ist nötig, denn Browsergames laufen nun mal einfach im Browser.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Browsergames; mit stark unterschiedlicher Qualität. Heraus stechen dabei die Spiele der Browsergame-Schmiede upjers GmbH & Co. KG, denn hier sind Profis am Werk, die an sich selbst und ihre Spiele eine hohen Anspruch stellen.
Allen voran macht derzeit MyFreeFarm von sich reden. Sogar einen Werbespot im Fernsehen gibt es dazu. Grund genug, sich das "Browsergame mit Biokraft", bei dem man einen Bauerhof managen muß, einmal genauer anzuschauen.
Online-Gaming beschränkt sich nicht nur auf WoW & Co. Auch die Browsergames gehören dazu. Großer Vorteil: man kann direkt loslegen. Keine langwierige Installation und kein hochgerüsteter Rechner ist nötig, denn Browsergames laufen nun mal einfach im Browser.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Browsergames; mit stark unterschiedlicher Qualität. Heraus stechen dabei die Spiele der Browsergame-Schmiede upjers GmbH & Co. KG, denn hier sind Profis am Werk, die an sich selbst und ihre Spiele eine hohen Anspruch stellen.
Allen voran macht derzeit MyFreeFarm von sich reden. Sogar einen Werbespot im Fernsehen gibt es dazu. Grund genug, sich das "Browsergame mit Biokraft", bei dem man einen Bauerhof managen muß, einmal genauer anzuschauen.
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Montag, 30. August 2010
Meine Erfahrungen mit Patronen von Geha und Pelikan für Pixma Drucker
Schon seit längerer Zeit besitze ich einen Canon Pixma iP4200, die Weiterentwicklung des ip4000, den ich davor hatte. Mit den Druckern der 4000er Serie bin ich sehr zufrieden. Zum einen bieten sie nette Features wie den Duplex-Druck (=beidseitig drucken in einem Druckvorgang) und den Druck auf CDs, zum anderen ist die Druckqualität für meine Bedürfnisse sehr ordentlich. Außerdem sind sie recht sparsam mit der Tinte. (Die aktuelle Version ist übrigens der Canon iP4700)
Ein weiterer wichtiger großer Vorteil: es gibt 5 Patronen: 2x Schwarz und je eine pro Farbe. So muß man wirklich nur die Farben austauschen, die auch wirklich leer sind. Allerdings: ein kompletter Satz Druckerpatronen original von Canon kostet stolze 80 €.
Ein weiterer wichtiger großer Vorteil: es gibt 5 Patronen: 2x Schwarz und je eine pro Farbe. So muß man wirklich nur die Farben austauschen, die auch wirklich leer sind. Allerdings: ein kompletter Satz Druckerpatronen original von Canon kostet stolze 80 €.
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Montag, 22. Juni 2009
Visitenkarten von logiprint
[Trigami-Anzeige]
Visitenkarten sind für einen Selbständigen das A und O. Man sollte sie immer dabei haben und beim Verteilen nicht sparsam sein. Und selbstverständlich sollte das Design nicht nur zum Unternehmen passen, auch der Druck und die Haptik sollten hochwertig sein.
Wer jetzt denkt, das man für ordentliche Visitenkarten einen Haufen Geld ausgeben muß, der hat sich geirrt! Bei Logiprint bekommt man 500 Visitenkarten schon ab 29,90 €. Selbstverständlich völlig frei von Werbeaufdrücken. In weniger als 5 Minuten hat man seine Layout-Vorlagen hochgeladen und innerhalb von 2-3 Werktagen werden die Visitenkarten dann auf 300g Bilderdruckpapier gedruckt. Das ist schon eine ordentliche Grammatur und Qualität.
Visitenkarten sind für einen Selbständigen das A und O. Man sollte sie immer dabei haben und beim Verteilen nicht sparsam sein. Und selbstverständlich sollte das Design nicht nur zum Unternehmen passen, auch der Druck und die Haptik sollten hochwertig sein.
Wer jetzt denkt, das man für ordentliche Visitenkarten einen Haufen Geld ausgeben muß, der hat sich geirrt! Bei Logiprint bekommt man 500 Visitenkarten schon ab 29,90 €. Selbstverständlich völlig frei von Werbeaufdrücken. In weniger als 5 Minuten hat man seine Layout-Vorlagen hochgeladen und innerhalb von 2-3 Werktagen werden die Visitenkarten dann auf 300g Bilderdruckpapier gedruckt. Das ist schon eine ordentliche Grammatur und Qualität.
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Mittwoch, 28. Januar 2009
Ein paar Fragen an die Post bzgl StampIt
Seit einiger Zeit nutze ich nun schon StampIt Web, um meine Geschäftbriefe zu frankieren. Das ist schon recht praktisch, da ich nicht ständig zur Post rennen muß, um ein paar Briefmarken zu kaufen. Aber so manchesmal kann ich mich über StampIt auch wahnsinnig aufregen. Die Kritikpunkte hab ich mal als Fragen formuliert:
1. Warum ist StampIt nicht billiger als "echte" Briefmarken?
Eine konventionelle Briefmarke wird in einem aufwändigen Verfahren gedruckt und gegen Nachahmung gesichert. Dürfte nicht ganz billig sein. Bei StampIt gebe ich durch das Auffüllen meiner Porto-Kasse der Post einen kostenlosen Kredit und drucke die Marken selbst - Abnutzung meines Druckers, meine Tinte, mein Papier, ohne Personalaufwand seitens der Post. Sollten da Frankierungen mit StampIt nicht günstiger als herkömmliche Briefmarken sein?
2. Warum ist standardmäßig als Druckmedium "Brief B4 250x353" ausgewählt?
Ich kenne zwar keine entsprechenden Statistiken, aber ich behaupte mal, dass locker mehr als 80% aller Briefsendung im Format DIN Lang 220x110 verschickt werden. Wäre es da nicht ein tolles Feature, wenn dieses Format standardmäßig eingestellt wäre?
Zumal das den Vorteil hätte, dass Fehldrucke nicht so häufig auftreten würden. Denn DIN Lang kann man ohne Probleme auf eine DIN A4 Blatt drucken. Dagegen ist B4 ein Format, dass auf einem Standard DIN A4 Drucker nicht druckbar ist. Resultat: vergisst man das Druckformat umzustellen, so verplempert man mal eben 55ct. Denn der Druckauftrag von StampIt geht raus, also wird gebucht, und erst der Drucker sagt "nö, kann ich nicht". Und da der Drucker dann ja gar nichts ausspuckt, hat man auch keinen Fehldruck, denn man zur Rückerstattung des Portos bei der Post einsenden könnte.
Ich will ja der Post keine Böswilligkeit unterstellen.... aber möglicherweise lohnt sich die Standardeinstellung B4 als Druckmedium für die Post so richtig. Kundenfreundlich ist sie nicht.
3. Warum gibt es keine einsehbare Frankierungs-Historie?
In Fortführung von Frage 2 wäre eine Porto Historie sehr vorteilhaft. So könnte man nämlich eine Fehlfrankierung reklamieren, ohne dass man dafür den entsprechenden Fehldruck braucht. Und einen Postweg, der die Post ja schließlich Geld kostet, würde man sich auch sparen. Diese Historie muß ja sowieso schon im System vorhanden sein. Denn im Briefzentrum muß der Scanner feststellen, ob die Frankierung gültig ist und nicht schon einmal verwendet wurde. Wäre also sicherlich kein großer Aufwand, das umzusetzen.
4. Warum gibt es keine Frankierungs-Vorlagen?
Damit meine ich folgendes: z.B. hab ich einige Geschäftspartner, denen ich regelmäßig einen Brief schicke. Da wäre es doch praktisch, wenn ich die irgendwo aus einer Drop-Down-Liste auswählen könnte und dann automatisch alles ausgefüllt wird. Bis hin zur Wahl des Druckmediums.
1. Warum ist StampIt nicht billiger als "echte" Briefmarken?
Eine konventionelle Briefmarke wird in einem aufwändigen Verfahren gedruckt und gegen Nachahmung gesichert. Dürfte nicht ganz billig sein. Bei StampIt gebe ich durch das Auffüllen meiner Porto-Kasse der Post einen kostenlosen Kredit und drucke die Marken selbst - Abnutzung meines Druckers, meine Tinte, mein Papier, ohne Personalaufwand seitens der Post. Sollten da Frankierungen mit StampIt nicht günstiger als herkömmliche Briefmarken sein?
2. Warum ist standardmäßig als Druckmedium "Brief B4 250x353" ausgewählt?
Ich kenne zwar keine entsprechenden Statistiken, aber ich behaupte mal, dass locker mehr als 80% aller Briefsendung im Format DIN Lang 220x110 verschickt werden. Wäre es da nicht ein tolles Feature, wenn dieses Format standardmäßig eingestellt wäre?
Zumal das den Vorteil hätte, dass Fehldrucke nicht so häufig auftreten würden. Denn DIN Lang kann man ohne Probleme auf eine DIN A4 Blatt drucken. Dagegen ist B4 ein Format, dass auf einem Standard DIN A4 Drucker nicht druckbar ist. Resultat: vergisst man das Druckformat umzustellen, so verplempert man mal eben 55ct. Denn der Druckauftrag von StampIt geht raus, also wird gebucht, und erst der Drucker sagt "nö, kann ich nicht". Und da der Drucker dann ja gar nichts ausspuckt, hat man auch keinen Fehldruck, denn man zur Rückerstattung des Portos bei der Post einsenden könnte.
Ich will ja der Post keine Böswilligkeit unterstellen.... aber möglicherweise lohnt sich die Standardeinstellung B4 als Druckmedium für die Post so richtig. Kundenfreundlich ist sie nicht.
3. Warum gibt es keine einsehbare Frankierungs-Historie?
In Fortführung von Frage 2 wäre eine Porto Historie sehr vorteilhaft. So könnte man nämlich eine Fehlfrankierung reklamieren, ohne dass man dafür den entsprechenden Fehldruck braucht. Und einen Postweg, der die Post ja schließlich Geld kostet, würde man sich auch sparen. Diese Historie muß ja sowieso schon im System vorhanden sein. Denn im Briefzentrum muß der Scanner feststellen, ob die Frankierung gültig ist und nicht schon einmal verwendet wurde. Wäre also sicherlich kein großer Aufwand, das umzusetzen.
4. Warum gibt es keine Frankierungs-Vorlagen?
Damit meine ich folgendes: z.B. hab ich einige Geschäftspartner, denen ich regelmäßig einen Brief schicke. Da wäre es doch praktisch, wenn ich die irgendwo aus einer Drop-Down-Liste auswählen könnte und dann automatisch alles ausgefüllt wird. Bis hin zur Wahl des Druckmediums.
Donnerstag, 21. August 2008
Buch: Firmendesign mit kleinem Budget
Ein gutes Firmendesign macht das Unternehmen gegenüber anderen unterscheidbar. Es verleiht dem Unternehmen schon auf den ersten Blick eine individuelle Identität und grenzt es so gegenüber Mitbewerbern hab. Deshalb nennt sich das Ganze ich Fachkreisen auch Corporate Identity.
"Buch: Firmendesign mit kleinem Budget" vollständig lesen
Montag, 21. Juli 2008
Warum ich lieber bei Libri als bei Amazon bestelle
Libri und Amazon haben fast das gleiche Angebot und einen ähnlichen Service. Sowohl die Übereinstimmungen als auch die Unterschiede haben ihre sehr guten und klaren Gründe. Und sowohl diese Gründe als auch die kleinen aber entscheidenden Unterschiede überzeugen mich, lieber bei Libri zu bestellen.
"Warum ich lieber bei Libri als bei Amazon bestelle" vollständig lesen
Samstag, 5. April 2008
Buch: Der kleine Web-Berater
Eigentlich habe ich mir schon seit ein paar Monaten vorgenommen, hier mal meinen Lesestoff zum Thema WebWork vorzustellen. Nun mache ich den Anfang mit einem 1-EURO-Ebay-Schnäppchen:
"Der kleine Web-Berater — Als Firma online Geld verdienen" von Jason Kelly
Im Original: "The Neates Little Guide To Marketing Money Online"
erschienen in der Reihe Redline Wirtschaft beim Verlag moderne Industrie
"Der kleine Web-Berater — Als Firma online Geld verdienen" von Jason Kelly
Im Original: "The Neates Little Guide To Marketing Money Online"
erschienen in der Reihe Redline Wirtschaft beim Verlag moderne Industrie
"Buch: Der kleine Web-Berater" vollständig lesen
Mittwoch, 13. Februar 2008
Regionale Umzugsunternehmen finden
[Trigami-Review]
Nachdem ich vor kurzem ja erst umgezogen bin, kommt mir diese Rezension für Trigami sehr gelegen.
Bei Umzug-Easy können Besucher kostenlos individuelle Angebote von regionalen Umzugsunternehmen einholen und vergleichen.
Nachdem ich vor kurzem ja erst umgezogen bin, kommt mir diese Rezension für Trigami sehr gelegen.
Bei Umzug-Easy können Besucher kostenlos individuelle Angebote von regionalen Umzugsunternehmen einholen und vergleichen.
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