Montag, 30. August 2010
Meine Erfahrungen mit Patronen von Geha und Pelikan für Pixma Drucker
Schon seit längerer Zeit besitze ich einen Canon Pixma iP4200, die Weiterentwicklung des ip4000, den ich davor hatte. Mit den Druckern der 4000er Serie bin ich sehr zufrieden. Zum einen bieten sie nette Features wie den Duplex-Druck (=beidseitig drucken in einem Druckvorgang) und den Druck auf CDs, zum anderen ist die Druckqualität für meine Bedürfnisse sehr ordentlich. Außerdem sind sie recht sparsam mit der Tinte. (Die aktuelle Version ist übrigens der Canon iP4700)
Ein weiterer wichtiger großer Vorteil: es gibt 5 Patronen: 2x Schwarz und je eine pro Farbe. So muß man wirklich nur die Farben austauschen, die auch wirklich leer sind. Allerdings: ein kompletter Satz Druckerpatronen original von Canon kostet stolze 80 €.
Und so kommt man schnell auf den Gedanken, doch mal die Konkurrenz zu testen. Anfangs hab ich sehr schlechte Erfahrungen mit NoName-Patronen gemacht habe. Man mußte die Chips der alten Patronen wiederverwenden und aufkleben und sie paßten nicht richtig in den Drucker, so daß es einen Wackelkontakt gab...
Mittlerweile gibt es aber auch Patronen mit Chips von den bekannten Marken wie Geha und Pelikan. Beide habe ich getestet. Die Pelikan hatte ich mal im MediaMark/Saturn gekauft und die Geha sind von Amazon für gut 22 € alle zusammen.
Sowohl die Patronen von Pelikan, als auch die von Geha sind vom Druckbild her völlig ok und mir ist kein Unterschied zu den Originalpatronen von Canon aufgefallen.
Heute ist mir allerdings beim Austausch der Patronen ein großer Unterschied aufgefallen:
Hier sieht man die Pelikan Patrone Schwarz C26. Die weißen Streifen im Schwamm, insbesondere der Streifen direkt über dem Tintenauslaß, zeigen, dass die Patrone "leer" ist. Allerdings sind im Tintenreservoir noch geschätzte 2-3 Milliliter Tinte, die aus unerfindlichen Gründen nicht ihren Weg in den Schwamm gefunden haben. Anscheinend ist der Schwamm Mist. Und auch wenn die Pelikan Patronen billiger als die Originalpatronen sind, so würde ich die doch gernen leerdrucken.
Zum Vergleich seht Ihr hier die Patronen Cyan C57 von Geha. Auch hier sieht man die weißen Streifen im Schwamm - die Patrone ist also leer. Aber: das Tintenreservoir ist auch leer. Das heißt, die Tinte wurde restlos verbraucht, so wie es sich gehört.
Fazit:
Die Patronen von Geha sind besser als die von Pelikan, da hier die enthaltene Tinte komplett zur Verfügung steht. Daher meine Kaufempfehlung: Tintenpatronen von Geha.
Ein weiterer wichtiger großer Vorteil: es gibt 5 Patronen: 2x Schwarz und je eine pro Farbe. So muß man wirklich nur die Farben austauschen, die auch wirklich leer sind. Allerdings: ein kompletter Satz Druckerpatronen original von Canon kostet stolze 80 €.
Und so kommt man schnell auf den Gedanken, doch mal die Konkurrenz zu testen. Anfangs hab ich sehr schlechte Erfahrungen mit NoName-Patronen gemacht habe. Man mußte die Chips der alten Patronen wiederverwenden und aufkleben und sie paßten nicht richtig in den Drucker, so daß es einen Wackelkontakt gab...
Mittlerweile gibt es aber auch Patronen mit Chips von den bekannten Marken wie Geha und Pelikan. Beide habe ich getestet. Die Pelikan hatte ich mal im MediaMark/Saturn gekauft und die Geha sind von Amazon für gut 22 € alle zusammen.
Sowohl die Patronen von Pelikan, als auch die von Geha sind vom Druckbild her völlig ok und mir ist kein Unterschied zu den Originalpatronen von Canon aufgefallen.
Heute ist mir allerdings beim Austausch der Patronen ein großer Unterschied aufgefallen:
Hier sieht man die Pelikan Patrone Schwarz C26. Die weißen Streifen im Schwamm, insbesondere der Streifen direkt über dem Tintenauslaß, zeigen, dass die Patrone "leer" ist. Allerdings sind im Tintenreservoir noch geschätzte 2-3 Milliliter Tinte, die aus unerfindlichen Gründen nicht ihren Weg in den Schwamm gefunden haben. Anscheinend ist der Schwamm Mist. Und auch wenn die Pelikan Patronen billiger als die Originalpatronen sind, so würde ich die doch gernen leerdrucken.
Zum Vergleich seht Ihr hier die Patronen Cyan C57 von Geha. Auch hier sieht man die weißen Streifen im Schwamm - die Patrone ist also leer. Aber: das Tintenreservoir ist auch leer. Das heißt, die Tinte wurde restlos verbraucht, so wie es sich gehört.
Fazit:
Die Patronen von Geha sind besser als die von Pelikan, da hier die enthaltene Tinte komplett zur Verfügung steht. Daher meine Kaufempfehlung: Tintenpatronen von Geha.
Für die Pixma Drucker von Canon gibt es kompatible Tintenpatronen von den bekannten Marken Geha und
Aufgenommen: Aug 30, 18:00