Samstag, 21. Januar 2012
E-Commerce Software von Brickfox
Shop-Betreiber stehen vor großen Herausforderungen, wenn Sie ihren Shop nicht isoliert betreiben möchten, sondern auf Seite des Unternehmens mit Warenwirtschafts- und ERP-Systemen und auf der Seite des Internets mit weiteren Marketingkanälen wie Marktplätzen und Preisvergelichen verknüpfen wollen.
Das Problem sind die Schnittstellen und unterschiedlichen Datenmodelle, die hier zusammengeführt werden müssen. Schließlich unterscheiden sich die Datenbankmodelle der verschiedenen Shop-Systeme stark von einander und jede Handelsplattform wie Amazon oder Tradoria möchte die Produktdaten in einem anderen Format geliefert bekommen.
Die E-Commerce Software von Brickfox kann hier für eine echte Erleichterung sorgen. Denn die E-Commerce SaaS-Lösung (Software as a Service) sorgt dafür, dass Shop-System, Warenwirtschaft und Online-Marketing-Kanale reibungslos zusammenarbeiten.
Das Problem sind die Schnittstellen und unterschiedlichen Datenmodelle, die hier zusammengeführt werden müssen. Schließlich unterscheiden sich die Datenbankmodelle der verschiedenen Shop-Systeme stark von einander und jede Handelsplattform wie Amazon oder Tradoria möchte die Produktdaten in einem anderen Format geliefert bekommen.
Die E-Commerce Software von Brickfox kann hier für eine echte Erleichterung sorgen. Denn die E-Commerce SaaS-Lösung (Software as a Service) sorgt dafür, dass Shop-System, Warenwirtschaft und Online-Marketing-Kanale reibungslos zusammenarbeiten.
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Mittwoch, 4. Januar 2012
Serendipity Fehlermeldung "Duplicate entry"
Soeben habe ich ein interessante Fehlermeldung von Serendipity bekommen:
Ich hatte versucht, wie gewohnt einen Artikel zu speichern. Doch dann kam diese Fehlermeldung und der Artikel wurde auch nicht gespeichert.
Die Lösung des Problems war dann aber doch recht einfach: Die Artikel-ID ist standardmäßig vom Typ INT. Normalerweise ist das auch kein Problem, denn welcher Blog hat schon über 16.000 Einträge?
hüstel ... Unser Nachrichtenportal Euregio aktuell jetzt schon.
Der Fehler läßt sich einfach beheben. Man muß sich dazu nur phpMyAdmin öffnen und in der Tabelle 'serendipty_entry' den Typ der Zelle 'ID' von 'INT' auf 'BIGINT' ändern.
Jetzt haben wir bis zum Artikel Nr 9223372036854775807 erstmal ein wenig Luft.
duplicate entry "16203' for key 'PRIMARY'
Ich hatte versucht, wie gewohnt einen Artikel zu speichern. Doch dann kam diese Fehlermeldung und der Artikel wurde auch nicht gespeichert.
Die Lösung des Problems war dann aber doch recht einfach: Die Artikel-ID ist standardmäßig vom Typ INT. Normalerweise ist das auch kein Problem, denn welcher Blog hat schon über 16.000 Einträge?
hüstel ... Unser Nachrichtenportal Euregio aktuell jetzt schon.
Der Fehler läßt sich einfach beheben. Man muß sich dazu nur phpMyAdmin öffnen und in der Tabelle 'serendipty_entry' den Typ der Zelle 'ID' von 'INT' auf 'BIGINT' ändern.
Jetzt haben wir bis zum Artikel Nr 9223372036854775807 erstmal ein wenig Luft.
Sonntag, 11. Dezember 2011
Großes Linux Gewinnspiel
Für alle Linux-Fans und solche die es werden wollen, oder aber für Leute wie mich, die es mal waren und gerne wieder wären, gibt es ein fettes Gewinnspiel auf linuxundich.de. Als Hauptpreis winkt ein Cirrus7 Rechner, aber auch die restlichen Preise können sich sehen lassen!
"Großes Linux Gewinnspiel" vollständig lesen
Mittwoch, 30. November 2011
CMS Studie und Serendipity
Gerade habe ich mir mit großem Interesse diese Studie über Open Source CMS angeschaut und bin wieder einmal etwas verwundert, dass meine beiden Lieblings CMS da mal wieder nicht drin auftauchen.
Ich nutze nämlich sehr gerne REDAXO und Serendipity. Mit letzterem läuft auch dieses Blog
Vor allen Dingen bei Serendipity kann ich nicht verstehen, warum es bei den Leuten, die solche Studien durchführen, bei den diversen Medien und auch in der sogenannten Bloggerszene so wenig Beachtung findet; ach was sag ich: totgeschwiegen wird. Ich wittere die WordPress-Verschwörung. ;-(
Ich nutze nämlich sehr gerne REDAXO und Serendipity. Mit letzterem läuft auch dieses Blog
Vor allen Dingen bei Serendipity kann ich nicht verstehen, warum es bei den Leuten, die solche Studien durchführen, bei den diversen Medien und auch in der sogenannten Bloggerszene so wenig Beachtung findet; ach was sag ich: totgeschwiegen wird. Ich wittere die WordPress-Verschwörung. ;-(
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Freitag, 21. Oktober 2011
KERNTYPE - Das Spiel für Pixelschubser
Das kleine, hm... "Online-Browser-Game" hüstel namens KERNTYPE - The Kerning Game ist ein kleiner Zeitvertreib für Schriftsetzer, Grafiker und Literaten.
Die Aufgabe ist denkbar einfach, aber dennoch nicht mühelos zu bewältigen. Es wird ein Wort angezeigt, bei dem die Buchstaben am Anfang und am Ende fixiert sind, die restlichen Buchstaben dazwischen sind aber verschoben. Nun heißt es, sie wieder richtig zu rücken und den Zwischenraum zwischen den Buchstaben so zu verteilen, dass der Text harmonisch aussieht und angenehm zu lesen ist. Englischsprachige Schriftsetzer nennen diesen Vorgang "Kerning". Im Deutschen redet man von der Unterschneidung.
Die so erstellte Verteilung der Buchstaben wird mit der gespeicherten professionellen Lösung eines Schriftsetzers verglichen und man erhält eine Wertung in Prozent, die angibt, wie nah man an der richtigen Lösung dran ist.
Das Spiel ist nichts Weltbewegendes, aber ich finde die Idee super und ein wenig lernt man sogar noch dabei. Genau das richtige für Pixelschubser und Perfektionisten wie mich.
P.S.: Dabei fällt mir mal wieder auf: Ich sollte dringend mal mein Blog-Template überarbeiten...
Die Aufgabe ist denkbar einfach, aber dennoch nicht mühelos zu bewältigen. Es wird ein Wort angezeigt, bei dem die Buchstaben am Anfang und am Ende fixiert sind, die restlichen Buchstaben dazwischen sind aber verschoben. Nun heißt es, sie wieder richtig zu rücken und den Zwischenraum zwischen den Buchstaben so zu verteilen, dass der Text harmonisch aussieht und angenehm zu lesen ist. Englischsprachige Schriftsetzer nennen diesen Vorgang "Kerning". Im Deutschen redet man von der Unterschneidung.
Die so erstellte Verteilung der Buchstaben wird mit der gespeicherten professionellen Lösung eines Schriftsetzers verglichen und man erhält eine Wertung in Prozent, die angibt, wie nah man an der richtigen Lösung dran ist.
Das Spiel ist nichts Weltbewegendes, aber ich finde die Idee super und ein wenig lernt man sogar noch dabei. Genau das richtige für Pixelschubser und Perfektionisten wie mich.
P.S.: Dabei fällt mir mal wieder auf: Ich sollte dringend mal mein Blog-Template überarbeiten...
Montag, 17. Oktober 2011
Textanalyse mit dem BlaBlaMeter
Es ist nicht einfach, gute Texte zu schreiben und dabei auch noch seinen Stil zu finden. Eine Grundvorraussetzung für eine stetige Verbesserung der eigenen Texte ist, dass man sie selbst kritisch betrachtet und analysiert.
Freilich ist das nicht immer einfach, da es schon einiges an Disziplin erfordert, seine Texte distaniziert zu betrachten. Außerdem sorgt die Betriebsblindheit dafür, dass man eigene Fehler schlechter erkennt als die anderer. Im Idealfall müßte also ein anderer versierter Texter die Texte analysieren. Da der nicht immer zur Hand ist und ja auch bezahlt werden müßte, bieten sich automatische Tools zur Textanalyse an. Diese können zwar einen Experten nicht ersetzen, sind aber in der Handhabung unkompliziert und jederzeit verfügbar.
Freilich ist das nicht immer einfach, da es schon einiges an Disziplin erfordert, seine Texte distaniziert zu betrachten. Außerdem sorgt die Betriebsblindheit dafür, dass man eigene Fehler schlechter erkennt als die anderer. Im Idealfall müßte also ein anderer versierter Texter die Texte analysieren. Da der nicht immer zur Hand ist und ja auch bezahlt werden müßte, bieten sich automatische Tools zur Textanalyse an. Diese können zwar einen Experten nicht ersetzen, sind aber in der Handhabung unkompliziert und jederzeit verfügbar.
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Mittwoch, 17. August 2011
Erfahrungen mit AdScale Teil 3
Seit September 2010 setze ich im Rahmen unseres Nachrichtenportals Euregio aktuell AdScale als Vermarkter von Bannerplätzen ein. Nach meinen allerersten Erfahrungen zu Beginn und den guten Erfahrungen mit dem Kundenservice möchte ich nun ein wenig zu den Langzeiterfahrungen und der Performance erzählen.
"Erfahrungen mit AdScale Teil 3" vollständig lesen
Freitag, 13. Mai 2011
Google Instant aka Live Search abschalten
Ach was nervt mich Google Instant. Gemeint ist: Google zeigt jetzt beim eintippen in das Suchfeld nicht nur Suchvorschläge an, sondern dadrunter direkt schon die Ergebnisse. Früher ging das nur, wenn man eingeloggt ist. Jetzt haben sie wohl Serverkapazitäten frei, so dass die Funktion nun für alle Nutzer aktiviert ist. Auch für die, die nicht eingeloggt sind.
Google Instant mag ja bzgl. der Umsetzung total modern und trendy sein. Und es sieht ja auch schick aus. Aber in Sachen Usability finde ich diese Live Search einfach nur nervig.
Aber: Es gibt Auswege.
Google Instant mag ja bzgl. der Umsetzung total modern und trendy sein. Und es sieht ja auch schick aus. Aber in Sachen Usability finde ich diese Live Search einfach nur nervig.
Aber: Es gibt Auswege.
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