Montag, 17. Oktober 2011
Textanalyse mit dem BlaBlaMeter
Es ist nicht einfach, gute Texte zu schreiben und dabei auch noch seinen Stil zu finden. Eine Grundvorraussetzung für eine stetige Verbesserung der eigenen Texte ist, dass man sie selbst kritisch betrachtet und analysiert.
Freilich ist das nicht immer einfach, da es schon einiges an Disziplin erfordert, seine Texte distaniziert zu betrachten. Außerdem sorgt die Betriebsblindheit dafür, dass man eigene Fehler schlechter erkennt als die anderer. Im Idealfall müßte also ein anderer versierter Texter die Texte analysieren. Da der nicht immer zur Hand ist und ja auch bezahlt werden müßte, bieten sich automatische Tools zur Textanalyse an. Diese können zwar einen Experten nicht ersetzen, sind aber in der Handhabung unkompliziert und jederzeit verfügbar.
Ein nicht ganz ernst gemeintes, aber dennoch hilfreiches Tool ist das Blabla Meter. Das Online-Tool untersucht einen in das Textfeld eingegebenen Text auf verschiedene, typische Bestandteile von aufgeblähten und nichtssagenden Texten, wie man sie vor allen Dingen aus Werbung und PR, Politik und Wissenschaft kennt.
Negative Faktoren sind unter anderem:
Darüberhinaus werden noch weitere, "geheime" Merkmale untersucht und die Macher das Textanalystools verraten auch nicht, wie die einzelnen Faktoren gewichtet werden.
Als Ergebnis der Analyse erhält man den Bullshit-Index für den Text. Die Werte liegen für gewöhnlich zwischen 0 und 1, wobei ein kleiner Wert einen guten Text kennzeichnet. Hochwertige Texte liegen üblicherweise zwischen 0,1 und 0,3. In einzelnen Fällen kann die Skala aber durchaus durchbrochen werden und der höchste bis jetzt vergebene Bullshit-Index liegt bei 2,0.
Ich habe mal ein paar meiner Blogtexte durch das Tool bewerten lassen und hab mich gefreut, dass die immer einen BullShit-Index von 0,1 bis 0,2 erhalten. Also sind meine Texte ja doch ganz brauchbar. Dieser Artikel fällt dagegen aus dem Rahmen und wird mit 0,32 bewertet.
Freilich ist das nicht immer einfach, da es schon einiges an Disziplin erfordert, seine Texte distaniziert zu betrachten. Außerdem sorgt die Betriebsblindheit dafür, dass man eigene Fehler schlechter erkennt als die anderer. Im Idealfall müßte also ein anderer versierter Texter die Texte analysieren. Da der nicht immer zur Hand ist und ja auch bezahlt werden müßte, bieten sich automatische Tools zur Textanalyse an. Diese können zwar einen Experten nicht ersetzen, sind aber in der Handhabung unkompliziert und jederzeit verfügbar.
Ein nicht ganz ernst gemeintes, aber dennoch hilfreiches Tool ist das Blabla Meter. Das Online-Tool untersucht einen in das Textfeld eingegebenen Text auf verschiedene, typische Bestandteile von aufgeblähten und nichtssagenden Texten, wie man sie vor allen Dingen aus Werbung und PR, Politik und Wissenschaft kennt.
Negative Faktoren sind unter anderem:
- Nominalstil (Substantivierungen von Verben, Zusammensetzungen von Nomina, Funktionsverbgefüge, Kollokationen anstatt alleiniger Vollverben etc.)
- Phrasen und Füllwörter
Darüberhinaus werden noch weitere, "geheime" Merkmale untersucht und die Macher das Textanalystools verraten auch nicht, wie die einzelnen Faktoren gewichtet werden.
Als Ergebnis der Analyse erhält man den Bullshit-Index für den Text. Die Werte liegen für gewöhnlich zwischen 0 und 1, wobei ein kleiner Wert einen guten Text kennzeichnet. Hochwertige Texte liegen üblicherweise zwischen 0,1 und 0,3. In einzelnen Fällen kann die Skala aber durchaus durchbrochen werden und der höchste bis jetzt vergebene Bullshit-Index liegt bei 2,0.
Ich habe mal ein paar meiner Blogtexte durch das Tool bewerten lassen und hab mich gefreut, dass die immer einen BullShit-Index von 0,1 bis 0,2 erhalten. Also sind meine Texte ja doch ganz brauchbar. Dieser Artikel fällt dagegen aus dem Rahmen und wird mit 0,32 bewertet.