Mittwoch, 30. November 2011
CMS Studie und Serendipity
Gerade habe ich mir mit großem Interesse diese Studie über Open Source CMS angeschaut und bin wieder einmal etwas verwundert, dass meine beiden Lieblings CMS da mal wieder nicht drin auftauchen.
Ich nutze nämlich sehr gerne REDAXO und Serendipity. Mit letzterem läuft auch dieses Blog
Vor allen Dingen bei Serendipity kann ich nicht verstehen, warum es bei den Leuten, die solche Studien durchführen, bei den diversen Medien und auch in der sogenannten Bloggerszene so wenig Beachtung findet; ach was sag ich: totgeschwiegen wird. Ich wittere die WordPress-Verschwörung. ;-(
Ich will die Wahrnehmung von Serendipity erhöhen. Deshalb habe ich nun endlich eine eigene Unterkategorie hier in diesem Blog einrichtet. Eigentlich hatte ich das ja schon länger vor, hab dann aber nie die Zeit dafür gefunden.
Fortan möchte ich hier also auch über die Installation, Konfiguration, Nutzung und Erweiterung von Serendipity und den zahlreichen Plugins schreiben.
Denn es gibt Gründe, warum Serendipity gegenüber WordPress nur unzureichend wahrgenommen wird. Sicherlich profitiert WP in erster Linie davon, dass viele Blogger mit einem bei Wordpress.org gehostetem Blog beginnen und dann, wenn sie auf eine eigenen Domain umsteigen, natürlich WP für sie die erste Wahl ist.
Aber Serendipity hat auch Schwächen. Die liegen in erster Linie in der Außendarstellung und der Dokumentation. Die Website spricht Noobs nicht an und die Plugins werden nicht erläutert. Zwar gibt es ein gutes Serendipity Handbuch, aber das kann eine Online-Doku nicht ersetzen.
Um es nochmal ganz deutlich zu sagen: Ich setze derzeit Serendipity bei rund 25 Projekten ein und bin damit überaus zufrieden.
Die großen Vorteile, auch gegenüber WordPress sind in meinen Augen:
+ schnelle und einfache Installation und ein echtes Leichtgewicht
+ hervorragende Usability
+ sehr gut anpassbar und erweiterbar, dabei sehr sicher
+ super optimiert für Suchmaschinen
Ich nutze nämlich sehr gerne REDAXO und Serendipity. Mit letzterem läuft auch dieses Blog
Vor allen Dingen bei Serendipity kann ich nicht verstehen, warum es bei den Leuten, die solche Studien durchführen, bei den diversen Medien und auch in der sogenannten Bloggerszene so wenig Beachtung findet; ach was sag ich: totgeschwiegen wird. Ich wittere die WordPress-Verschwörung. ;-(
Ich will die Wahrnehmung von Serendipity erhöhen. Deshalb habe ich nun endlich eine eigene Unterkategorie hier in diesem Blog einrichtet. Eigentlich hatte ich das ja schon länger vor, hab dann aber nie die Zeit dafür gefunden.
Fortan möchte ich hier also auch über die Installation, Konfiguration, Nutzung und Erweiterung von Serendipity und den zahlreichen Plugins schreiben.
Denn es gibt Gründe, warum Serendipity gegenüber WordPress nur unzureichend wahrgenommen wird. Sicherlich profitiert WP in erster Linie davon, dass viele Blogger mit einem bei Wordpress.org gehostetem Blog beginnen und dann, wenn sie auf eine eigenen Domain umsteigen, natürlich WP für sie die erste Wahl ist.
Aber Serendipity hat auch Schwächen. Die liegen in erster Linie in der Außendarstellung und der Dokumentation. Die Website spricht Noobs nicht an und die Plugins werden nicht erläutert. Zwar gibt es ein gutes Serendipity Handbuch, aber das kann eine Online-Doku nicht ersetzen.
Um es nochmal ganz deutlich zu sagen: Ich setze derzeit Serendipity bei rund 25 Projekten ein und bin damit überaus zufrieden.
Die großen Vorteile, auch gegenüber WordPress sind in meinen Augen:
+ schnelle und einfache Installation und ein echtes Leichtgewicht
+ hervorragende Usability
+ sehr gut anpassbar und erweiterbar, dabei sehr sicher
+ super optimiert für Suchmaschinen
Ja, das stimmt schon.
Allerdings bin ich ja überhaupt der "je mehr desto besser Typ". Für WP gibt es im Moment soweit ich weiß ca. 18.000 "Plugins". Da dürften viele exotische Sachen und tausende Dubletten drin sein. Es gibt z.B. alleine ca. 250 AdSense Plugins.
Serendipity hat gerade mal ca. 100 offizielle Plugins. Das fehlt sicherlich noch das ein oder andere, aber an sich ist da alles wichtige dabei.
Das erinnert mich aber mal wieder daran, dass ich noch Ideen für 2-3 Plugins habe. Ich hoffe, ich finde dafür mal die Zeit...
da muß ich eindeutig Michael Recht geben. Wenn das Sicherheitskonzept daraus bestehen würde, immer unter dem Radar der Hacker zu fliegen, dann wäre das kontraproduktiv.
Erstens böte das nur so lange Sicherheit, bis man dann doch auffällt; und dann ist der Angriff um so einfacher.
Und zweitens würde das implizieren, dass das Projekt nicht bekannt werden darf, von möglichst wenigen Leuten genutzt werden muß, weil: Ansonsten würde es ja auffallen und der Hackerangriff stünde bevor.