Freitag, 1. Februar 2008
Selbstmanagement: Not-To-Do-List
Ich bin über einen interessanten Artikel in Tim Ferris Blog FourHourWorkWeek gestoplert, in dem er das Konzept der Not-TODO-List vorstellt und einige Beispiele für Not-TODOs von WebWorkern gibt.
Es geht darum, dass jeder seine Arbeit organisieren muß. Ein weit verbreitetes Mittel dazu sind ToDo-Listen. Diese haben aber oft den Nachteil, dass sie sehr schnell sehr lang werden. Außerdem trägt man da auch schnell mal relativ unwichtige Aufgaben ein.
Die Not-ToDo-List dreht das System um. Man definiert also die Sachen, die man gerade nicht machen möchte, weil man sie als Zeit-Killer identifiziert hat. Das führt dann automatisch dazu, dass man sich mit den wichtigen Dingen beschäftigt.
Über einzelne Vorschläge von Tim kann man sich sicherlich streiten, aber es sind einige sehr gute darunter:
Es geht darum, dass jeder seine Arbeit organisieren muß. Ein weit verbreitetes Mittel dazu sind ToDo-Listen. Diese haben aber oft den Nachteil, dass sie sehr schnell sehr lang werden. Außerdem trägt man da auch schnell mal relativ unwichtige Aufgaben ein.
Die Not-ToDo-List dreht das System um. Man definiert also die Sachen, die man gerade nicht machen möchte, weil man sie als Zeit-Killer identifiziert hat. Das führt dann automatisch dazu, dass man sich mit den wichtigen Dingen beschäftigt.
Über einzelne Vorschläge von Tim kann man sich sicherlich streiten, aber es sind einige sehr gute darunter:
- Beantworte keine Mails als erstes oder letztes am Tag
- Führe keine Gespräche und Konferenzen, bei denen weder Ziel noch Zeitrahmen geklärt sind
- Schaue nicht ständig nach Emails, Statistiken etc.
- Verplempere Deine Zeit nicht mit Kunden, die viel Aufmerksamkeit wollen, aber kaum für Umsatz / Gewinn sorgen
- Sei nicht immer erreichbar - Handy & Messenger auch mal ausschalten