Die Investitionen in das Online Marketing sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen – bei sinkenden Ausgaben für Print-Werbung. Der Gründe dafür liegen auf der Hand: Immer mehr Menschen sind täglich online, es gibt keinen Medienbruch und die Zielgruppe wird punktgenau und kostengünstig erreicht. Auf der anderen Seite muss man auf einige Dinge achten, um nicht als Spammer zu gelten und das Vertrauen der Kunden zu verspielen.

E-Mail-Marketing & Online Werbung

Es gibt viele Möglichkeiten, das Internet für die Werbung zu nutzen. Neben der Schaltung von Bannern und Anzeigen sowie kontext-gesteuerter Werbung wie z.B. Google AdSense oder Contaxe ist das E-Mail-Marketing besonders interessant, denn hier kann man den Nutzer und potentiellen Kunden direkt und persönlich ansprechen.


Vorteile des E-Mail-Marketings

Ein großer Vorteil von Online Marketing ist der nicht vorhandene Medienbruch. Bei jeder Marketingaktivität muss der Aufwand für den Kunden minimiert werden. D. h. wenn das Ziel einer Kampagne ist, dass der Kunde etwas in OnlineShop bestellt, dann muss der Weg zum OnlineShop und bis zum Abschluss der Bestellung möglichst schnell und einfach sein. Werbe ich z. B. mit einer Print-Anzeige oder einem Flyer für den Shop, dann muss der Kunde erst zum Rechner gehen oder sein Smartphone zücken und dann die URL selbst eintippen. Erst dann kann er bestellen. Werbe ich dagegen per Mail, so braucht er nur auf einen Link zu klicken und schon ist er im Shop. Der Aufwand ist für den Kunden deutlich geringer und dementsprechend erhöhen sich die Conversion und die Zahl der Sales.

Das Online-Markting punktet außerdem mit seiner Schnelligkeit. Gerade mit dem Versand von Newslettern und Werbemails kann man innerhalb kürzester Zeit viele Menschen ansprechen und erhält eine entsprechend schnelle Reaktion. Deshalb eignet sich das E-Mail-Marketing hervorragend für zeitlich befristete Sonderaktionen oder um auf aktuelle Trends umgehend zu reagieren.

Das E-Mail-Marketing bietet darüber hinaus die Möglichkeit, eine bestimmte Kundenschicht zielgenau anzusprechen. Ich bewerbe also nicht die breite Masse, sondern spreche gezielt Käuferschichten an, von denen ich denke, dass sie sich für mein Produkt interessieren. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen E-Mail-Marketing liegt also beim Aufbau oder dem Zugang zu einer entsprechend aussagekräftigen Adressdatei.

Im Idealfall baut man diese selbst auf, indem man Interessenten und Bestandskunden auf der Seite des WebShops die Möglichkeit bietet, sich für einen Newsletter anzumelden. Das Problem: Der Aufbau einer nennenswerten Zahl an Newsletterabonnenten dauert seine Zeit und ist beschränkt durch Popularität des Shops.
Alternativ kann man sich an Dienstleister wie zum Beispiel die SuperComm Data Marketing GmbH wenden. Im Adresspool des Online-Marketing Spezialisten befinden sich derzeit nach eigenen Angeben rund 5 Millionen Adressen. Neben der Qualität der Adressen garantiert SuperComm, dass alle Adressaten rechtssicher per Double-Opt-In dem Empfang von Werbemails zugestimmt haben. Aus den 5 Millionen Adressen kann SuperComm ganz nach den Wünschen des Werbetreibenden passende Zielgruppen selektieren und so eine exakt zugeschnittene Adressdatei liefern.
Der Spezialist für E-Mail-Marketing unterstützt den Werbetreibenden darüber hinaus auch bei der Konzeption und Gestaltung des Newsletters und übernimmt bei Bedarf auch den Versand.


Vorsicht: Stolperfallen

Wie bei jeder Werbeform, so gibt es auch beim E-Mail-Marketing einige Stolperfallen, die es zu beachten gilt. Vor allen Dingen muss man im Sinne der Imagepflege peinlichst genau darauf achten, nicht den Ruf eines Spammers zu bekommen.
Dies erreicht man zum einen, indem man sich haargenau an die rechtlichen Vorschriften hält und nur Personen anschreibt, die per Double-Opt-In eindeutig erklärt haben, dass sie Werbemails erhalten möchten. Bei fremden Adressdaten müssen sie außerdem zwingend der Weitergabe der Daten an Dritte zugestimmt haben.
Zum anderen darf man die Bereitschaft und Geduld der Empfänger nicht überstrapazieren. Hier gilt eindeutig: Weniger ist mehr. Versenden Sie Ihren Newsletter nicht zu oft und lieber zielgenau an selektierte Empfänger anstatt an die breite Masse.

Darüber hinaus isst das Auge mit – ein sorgfältig konzipierter Newsletter, mit einem sauberen Erscheinungsbild, professioneller Grafik und guten Texten wirkt hochwertig und gewinnt eher das Vertrauen der Empfänger als ein achtlos und billig zusammengeschustert Newsletter.

Beim Newsletterversand gilt es zu beachten, dass die Versandadresse auf einer sogenannten Whitelist stehen muss, damit die Emails nicht schon auf irgend einem Server im Papierkorb landen. D.h. man kann einen Newsletter in der Regeln nicht über eine herkömmlichen Emailaccount versenden. Man kann seine Absendeadresse auf die Whitelist setzen lassen, dass ist aber mit einigem Aufwand verbunden. Die Mailserver der E-Mail-Marketing Dienstleister stehen dagegen schon auf den Whitelists aller Hoster, so dass man hier direkt und günstig mit dem Versand starten kann.


Fazit

E-Mail-Marketing ist eine sehr effiziente Werbeform, die aber durchaus auch Ihr Fallstricke und Tücken hat. Einsteiger sind deshalb gut beraten, wenn sie sich Hilfe von einem Fachmann holen. Aber auch alte Hasen können von Dienstleistern wie SuperComm profitieren, denn schließlich ist Aufbau oder der Zugang zu einer massgeschneiderten Adressdatei der Schlüssel zu einem erfolgreichen E-Mail-Marketing.

Foto: © Vkraskouski | Dreamstime.com




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