Trigami: viele Tags wichtig

Ich war in der letzten Zeit ein wenig enttäuscht von dem Auftragsaufkommen bei Trigami. Für Lousigerblick kamen gerade mal 2-3 Anfragen pro Monat.

Dann bin ich aber auf die Idee gekommen, dass das ja an der automatischen Zuordnung der Aufträge zu den Blogs liegen könnte. Also hab ich mir meine Blogbeschreibung bei Trigami mal angeschaut: ich hatte ca. 8 Tags / Keywords zur Charakterisierung angegeben.

Jetzt hab ich die Tags auf ca. 20 erweitert und siehe da: ich bekomme jeden zweiten Tag eine Anfrage!

Fazit: Man sollte in seiner Blogbeschreibung bei Trigami möglichst viele Tags angeben, um anständig viele Anfragen zu erhalten.

Es versteht sich hoffentlich von selbst, dass diese Tags auch zum Blog passen sollten.


    Trackbacks
    Für Erfolg mit Trigami: viele Tags eintragen
    Ein kleiner aber entscheidender Tipp, wie man viele Anfragen über Trigami bekommt
    Weblog: Webnews.de
    Aufgenommen: Apr 11, 12:04

    Kommentare
    #1 goox am 04/11/08 um 03:53
    Guter Tipp. Danke.
    Ich bin da zwar noch nicht angemeldet, aber jetzt weiß ich schon mal, was ich beachten muss.

    Sag mal, was hältst Du eigentlich mal von Workshops? SEO und / oder Online Marketing. Ich würde mir sowas eventuell reinziehen wollen. Anderen geht es bestimmt genau so.
    Nicht zu trocken. Schlechte und gute Beispiele. In lockerer Atmosphäre. So für die Web2.0 Generation halt.
    #1.1 Ansgar Offermanns am 04/12/08 um 11:29
    ja, ist schon geplant.

    Es soll hier demnächst Artikel zum Thema SEO & SEM, aber auch zum Texten etc. geben.

    Bin im Moment nur ein wenig im Stress - da bleibt für sowas nur wenig Zeit...
    #2 Alex am 04/19/08 um 12:52
    Hallo,

    bin ebenso bei Trigami als angemeldeter Blogger und habe gerade meine Tags nochmals angeschaut und um ca. 5 Tags erweitert. Dass diese zum Blogthema passen müssen, versteht sich von selbst:).

    Bin gespannt und ich hätte auch gerne jeden Tag zumindest neue Ausschreibungen. Bisher sind in meinem Blog Reviews von BlogPay und ebenso von Trigami veröffentlicht worden.

    Grüsse Alex...
    #2.1 Ansgar Offermanns am 04/19/08 um 12:58
    Naja, zu täglich neuen Aussschreibungen reicht es bei mir noch nicht. Aber das hängt wohl auch mit dem recht engen Thema meines Blogs zusammen...
    #3 Alex am 04/19/08 um 01:11
    Hallo,

    ja dein Thema, ich sehe gerade, die Kategorien Fundsache, Musik und Mittealalter etc. sind aus dem Nischensegment, eigentlich das was man in einem Blog machen soll und zwar über Nischen bloggen.

    Es gibt schon einfach sehr viele reine Internetblogs, aber jeder schreibt auf seine Art und Weise, was kaum zu denselben Infos ausartet, es resultiert in immer etwas anderes.

    Ich würde sagen, dass bei Trigami sind die Anbieter und Kunden aus allen möglichen Bereichen am Werk und bieten Aufträge an, aber das war wohl meinerseits etwas utopisch, mit täglich neuen Ausschreibungen!? Sicherlich gibt es das eine oder das andere Blog mit diesem Erfolg.

    Ich bin überzeugt, dass viele Blogger dahin kommen können, aber garantiert nicht nach 1-2 Jahren des Bloggens, da sowas länger dauert und vor allem die eigene Blogdomain müsste man dabei soviel wie möglich unters Volk bringen:).

    Kennst du schon eigentlich Hallimash, die Konkurrenz von Trigami, da bin ich auch schon seit ein paar Wochen mit meinem Blog angemeldet, aber bisher nichts.

    Hallimash ist unter www.hallimash.com zu erreichen, wobei ich neulich in irgendeinem Blog aufgeschnappt habe, dass schon diverse Blogger dort tätig sind.

    Greetz Alex...
    #3.1 Ansgar Offermanns am 04/19/08 um 02:27
    Hiho!

    Naja, die drei Themen die Du genannt hast sind eher Nebensache. Mein Hauptthema ist WebWork mit allem was dazu gehört.

    Aber das erinnert mich mal daran, dass ich meine Kategorien mal etwas umsortieren wollte. Dann kommt das Hauptblogthema besser heraus.

    Es ist klar, dass bei Trigami viele verschiedene Kunden und Blogger unterwegs sind. Aber das ändert nichts daran, dass man mit einem Nischenblog nur einen kleinen Bereicht der Kunden abdeckt. Da braucht man schon ein sehr breit angelegtes Blog...

    Hallimash kenne ich vom Namen her. Soll auch nicht schlecht sein, aber ich hatte noch keine Zeit, mich damit näher zu beschäftigen.

    MfG
    ansgar
    #4 Christian Schlender am 04/25/08 um 03:24
    Bis vor zwei Wochen hatte ich bei Trigami nicht eine Anfrage. Habe meine Tags jetzt auf etwa 25 erweitert. Jetzt bekomme ich schon einige Anfragen mehr, habe bisher aber noch nicht eine Rezension geschrieben. Liegt vielleicht auch daran, dass ich meine Vergütung ab und an manuell erhöhe, da die meiner Meinung nach den Aufwand nicht finanziell widerspiegelt.
    #4.1 Ansgar Offermanns am 04/29/08 um 09:34
    Prinzipiell hast Du natürlich recht: gerade am Anfang ist die Vergütung relativ niedrig und spiegelt nicht den Aufwand wieder.

    Aber es ist wichtig, dass man erstmal 2-3 Rezensionen geschrieben hat, damit sich die Auftraggeber ein Bild von der Qualität einer Rezension in Deinem Blog machen können und damit Du eine Bewertung erhälst.

    Nach den ersten Rezensionen kannst Du dann durchaus mal Deine Vergütung erhöhen. Doch das sollte in Maßen passieren. Wenn der Standardpreis von Trigami für Dein Blog 15 EUR ist, dann kann Du bei aufwändigen Aufträgen ruhig mal 25 EUR fordern. Aber sicherlich nicht 50 oder 100 EUR. Auch wenn Du mit Deiner Rezension 2 Stunden beschäftigt bist und das ein angemessener Stundenlohn wäre.

    Bei Trigami berechnet sich der Standardpreis in erster Linie nach der Reichweite des Blogs und nicht nach dem Arbeitsaufwand. Das heißt: wenn Dein Blog nunmal noch nicht so bekannt ist, dann kannst Du auch keine hohe Vergütung erwarten.

    Letztendlich ist der Königsweg: das Blog bekannter machen!
    #5 Alex am 04/29/08 um 12:50
    Hallo,

    ja mit anfänglichen Einnahmen für bezahlte Rezensionen kann man net allzu viel anfangen. Ich bin mit der ersten Rezension bei ca. 33 Euro eingestiegen.

    Aber da ich auf eine andere Domain umgezogen bin, muss ich die Bekanntmachung des Blogs neu organisieren und realisieren. Aber jetzt mal ehrlich Kollegen, wo kann man im realen Leben solche Stündenlöhne haben? Das ist sehr selten und auch wenn man für eine Rezension mit 250-500 Wörter 2 Stunden braucht.

    Es lohnt sich einfach, unter der Voraussetzung, falls das eigene Blog schon eine bestimmte Reichweite aufweisen kann, wie Ansgar Offermanns schon bemerkt hat.

    Grüsse Alex...
    #6 Ansgar Offermanns am 04/29/08 um 01:25
    zu den Stundenlöhnen: ob nun 15 EUR Stundenlohn viel oder wenig sind, hängt natürlich auch von der Situation ab, aus der heraus man das Blog betreibt und die Trigami-Beiträge schreibt:

    Für jemanden, der sein Blog nebenbei betreibt und noch einem 9-to-5 Job nachgeht, sind 15 EUR pro Stunde sicherlich ein nettes Zubrot.

    Wenn man allerdings als WebWorker selbständig ist und das Blog auch Teil dieser Selbständigkeit ist, dann sind 15 EUR wieder relativ wenig. Bzw. gerade mal kostendeckend.

    Eigentlich braucht man als Selbständiger einen Stundenlohn von über 50 EUR, um alle Fixkosten abzudecken und ein akzeptables Gehalt heraus zu bekommen...
    #7 Alex am 04/30/08 um 05:46
    Hallo,

    ja in der Hinsicht teile ich deine Meinung. Als Webmaster/Blogger und falls man dann auch noch selbständig ist, sind diese 15 Euronen natürlich eine Kleinigkeit, aber man kann auch mehr Leistung bringen, wenn man als Webworker tätig ist.

    Ich merke es immer, wenn ich das ganze WE oder in den Urlaubszeiten viel Zeit im Internet verbringe, dann kann man schon viel mehr auf die Beine stellen.

    Internetgeschäft jeder Art ist ein heikles Thema, aber viele sind damit erfolgreich, was wohl nicht über Nacht passiert ist.

    Vor allem entwickelt sich das Medium stets weiter und eines Tages wird jeder Mensch online gehen können.

    In Deutschland ist es immer noch so, dass nur jede 2te bis 3te Haushalt einen DSL-Zugang hat, das beziehe ich nicht auf die ländliche Gegend. Dort gibt es solche Möglichkeiten leider nicht.

    Grüsse Alex...

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