Montag, 12. Januar 2009
Backlinkchecker mit Anchor Text
Wie bei jedem Handwerk so braucht man auch bei der Suchmaschinenoptimierung gut Werkzeuge, um seine eigene WebSite und die der Mitberwerber zu analysieren. Leider hat in der letzten Zeit die Anzahl und die Qualität der verfügbaren Werkzeuge für SEO abgenommen.
Der wichtigste Punkt bei der SEO sind die Backklinks und ihre genaue Beschaffenheit. Die Qualität eines Backlinks hängt von so vielen unter Umständen weichen Faktoren ab, dass kein Werkzeug da eine genaue Abschätzung für die Qualität liefern kann.
Aber ein gutes Tool kann helfen, einzelne Werte zu erfassen oder eine Überblick über die Gesamtsituation liefern.
Backlinkwatch ist ein kleines Online-Tool, dass alle Links auf eine Domain liefert und zu jedem Link den Anchor Text und die Gesamtanzahl der Links, die von der verlinkenden Seite abgehen. Es ist eines der wenigen Tools, das derzeit wirklich funktioniert und vernüftige Ergebnisse liefert. Da läßt es sich auch verschmerzen, dass es sehr sehr langsam ist.
Der wichtigste Punkt bei der SEO sind die Backklinks und ihre genaue Beschaffenheit. Die Qualität eines Backlinks hängt von so vielen unter Umständen weichen Faktoren ab, dass kein Werkzeug da eine genaue Abschätzung für die Qualität liefern kann.
Aber ein gutes Tool kann helfen, einzelne Werte zu erfassen oder eine Überblick über die Gesamtsituation liefern.
Backlinkwatch ist ein kleines Online-Tool, dass alle Links auf eine Domain liefert und zu jedem Link den Anchor Text und die Gesamtanzahl der Links, die von der verlinkenden Seite abgehen. Es ist eines der wenigen Tools, das derzeit wirklich funktioniert und vernüftige Ergebnisse liefert. Da läßt es sich auch verschmerzen, dass es sehr sehr langsam ist.
Freitag, 9. Januar 2009
Es gibt doch noch gute Banken!
Im November hatte ich begonnen, mich um den Wechsel meiner Hausbank zu bemühen. Die Deutsche Bank hatte mich einfach in viel zu vielen Punkten massiv enttäuscht. (Und tut sie heute noch.)
Zu den Mißständen in der Ackermann-Ära gehörten und gehören: Callcenter statt persönlicher Beratung, mehr als unfreundliche Callcenter-Mitarbeiter, Überweisungslaufzeiten von 4-5 Tagen, Überweisungen, die einfach so mal verloren gehen...
Seit Dezember bin ich nun bei der VR Bank und freu mich wie ein Schneekönig: Überweisungen werden innerhalb von 1-2 Tagen ausgeführt, ich kann meinen Berater / Filialleiter jederzeit per Telefon direkt erreichen und erhalte eine außerordentlich gute, persönliche und freundliche Beratung.
Von den Leistungsvorteilen mal abgesehen bin ich sowieso extrem begeistert von der VR Bank. Die ist nämlich nach dem Genossenschafts-Prinzip organisiert und fühlt sich tatsächlich noch mit ihren Kunden und den Menschen in ihrer Region verbunden. Erklärtes Ziel ist der gemeinsame, langfristige und nachhaltige Erfolg. Das bildet einen angenehm krassen Kontrast zur Share-Holder-Value Mentalität der Deutschen Bank. Zudem geht die Finanzkrise nahezu spurlos an der VR Bank vorbei, denn faule Spekulationen wie bei der Commerzbank etc. gab es bei der VR Bank nicht.
Alles in Allem: ich bin voll und ganz zufrieden mit meiner neuen Bank und kann sie jedem wärmstens empfehlen!
Zu den Mißständen in der Ackermann-Ära gehörten und gehören: Callcenter statt persönlicher Beratung, mehr als unfreundliche Callcenter-Mitarbeiter, Überweisungslaufzeiten von 4-5 Tagen, Überweisungen, die einfach so mal verloren gehen...
Seit Dezember bin ich nun bei der VR Bank und freu mich wie ein Schneekönig: Überweisungen werden innerhalb von 1-2 Tagen ausgeführt, ich kann meinen Berater / Filialleiter jederzeit per Telefon direkt erreichen und erhalte eine außerordentlich gute, persönliche und freundliche Beratung.
Von den Leistungsvorteilen mal abgesehen bin ich sowieso extrem begeistert von der VR Bank. Die ist nämlich nach dem Genossenschafts-Prinzip organisiert und fühlt sich tatsächlich noch mit ihren Kunden und den Menschen in ihrer Region verbunden. Erklärtes Ziel ist der gemeinsame, langfristige und nachhaltige Erfolg. Das bildet einen angenehm krassen Kontrast zur Share-Holder-Value Mentalität der Deutschen Bank. Zudem geht die Finanzkrise nahezu spurlos an der VR Bank vorbei, denn faule Spekulationen wie bei der Commerzbank etc. gab es bei der VR Bank nicht.
Alles in Allem: ich bin voll und ganz zufrieden mit meiner neuen Bank und kann sie jedem wärmstens empfehlen!
Mittwoch, 7. Januar 2009
Aachener Zeitungsverlag im Verkauf?
Schon im Oktober wurde bekannt, dass die Gesellschafter des Zeitungsverlages Aachen einen Verkauf des Unternehmens prüfen. Konkret geht es dabei um den Mehrheitsanteil von 75,5&, den die Aachener Verlagsgesellschaft derzeit noch am Zeitungsverlag Aachen hält. Nun häufen sich die Hinweise.
Die Stadt und die GRUENEN äußerten schon mehrmals die Befürchtung, dass bei einem Verkauf eine der beiden Tageszeitung Aachener Nachrichten und Aachener Zeitung auf der Strecke bleiben könnte. Das sei dann ein herber Rückschlag für die Meinungsvielfalt und die politische Informiertheit der Bürgerinnen und Bürger.
So schreiben z.B. die GRUENEN:
Ich kann das Wehklagen aber nicht in allen Punkten nachvollziehen.
Unstrittig ist, dass es schade um die Jobs wäre. Mit allen Arbeitsplätzen, die an den Zeitungen hängen inkl. Drucker, Dienstleister etc. wäre das sicherlich ein harter Schlag für die Stadt Aachen und die Aachener Wirtschaft.
Ich bezweifle aber ausdrücklich, dass darunter die politische Meinungsbildung nennenswert leiden würde. Im Gegenteil: auch wenn die beiden Tageszeitungen durchaus eine leicht unterschiedliche politische Ausrichtung aufweisen, so stammen sie doch aus dem gleichen Verlag.
Und wenn man sich mal genauer anschaut, was der Zeitungsverlag Aachen alles veröffentlicht, so läßt mich das eher an Gleichschaltung denn an Meinungspluratität denken: sämtliche großen Tages- und Wochenzeitungen in Aachen werden von dem gleichen Verlag herausgegeben.
Davon abgesehen ist das Sterben von gedruckten Tageszeitung derzeit überall an der Tagesordnung, da sich die Medienlandschaft unter dem Einfluss des allgegenwärtigen Internet massiv ändert. (Die SZ bringt dazu gerade eine interessante Artikelreihe.) Das wird aber keinen Einfluss auf den Grad der Informiertheit der Bürger haben, sondern nur auf die Art und Weise wie der Bürger an seine Informationen kommt.
Ein Bürger ist dann politisch informiert, wenn er politisch interessiert ist und diese Informationen haben will. Die Verfügbarkeit der Information spielt durchaus eine Rolle, allerdings nur in der Hinsicht, als dass der Bürger leicht und mit vertretbarem finanziellen und zeitlichem Aufwand an die Informationen kommen kann. Das Internet führt aber dazu, dass der Bürger nun sehr viel einfacher und oft sogar kostenlos an sehr viel mehr Informationen kommt.
Der mögliche Wegfall einer Aachener Tageszeitung ist also in Bezug auf die Meinungsvielfalt nicht sonderlich bedauerlich. Die Menschen die dahinterständen täten mir aber troztdem leid.
Die Stadt und die GRUENEN äußerten schon mehrmals die Befürchtung, dass bei einem Verkauf eine der beiden Tageszeitung Aachener Nachrichten und Aachener Zeitung auf der Strecke bleiben könnte. Das sei dann ein herber Rückschlag für die Meinungsvielfalt und die politische Informiertheit der Bürgerinnen und Bürger.
So schreiben z.B. die GRUENEN:
Das bisherige Nebeneinander von zwei Tageszeitungen, die tendenziell eine unterschiedliche politische Ausrichtung haben, garantiert den Aachener Bürgern eine ausgewogene politische Berichterstattung. Zudem werden wohl nicht alle Leser bei Einstellung einer Zeitung in Konsequenz zu Lesern der verbleibenden Zeitung, so dass sich insgesamt der Kreis der Zeitungsleserschaft verkleinern und die politische Informiertheit der Bürgerinnen und Bürger abnehmen wird. Die Existenz zweier Tageszeitungen ist für Aachen von großer Wichtigkeit.
Ich kann das Wehklagen aber nicht in allen Punkten nachvollziehen.
Unstrittig ist, dass es schade um die Jobs wäre. Mit allen Arbeitsplätzen, die an den Zeitungen hängen inkl. Drucker, Dienstleister etc. wäre das sicherlich ein harter Schlag für die Stadt Aachen und die Aachener Wirtschaft.
Ich bezweifle aber ausdrücklich, dass darunter die politische Meinungsbildung nennenswert leiden würde. Im Gegenteil: auch wenn die beiden Tageszeitungen durchaus eine leicht unterschiedliche politische Ausrichtung aufweisen, so stammen sie doch aus dem gleichen Verlag.
Und wenn man sich mal genauer anschaut, was der Zeitungsverlag Aachen alles veröffentlicht, so läßt mich das eher an Gleichschaltung denn an Meinungspluratität denken: sämtliche großen Tages- und Wochenzeitungen in Aachen werden von dem gleichen Verlag herausgegeben.
Davon abgesehen ist das Sterben von gedruckten Tageszeitung derzeit überall an der Tagesordnung, da sich die Medienlandschaft unter dem Einfluss des allgegenwärtigen Internet massiv ändert. (Die SZ bringt dazu gerade eine interessante Artikelreihe.) Das wird aber keinen Einfluss auf den Grad der Informiertheit der Bürger haben, sondern nur auf die Art und Weise wie der Bürger an seine Informationen kommt.
Ein Bürger ist dann politisch informiert, wenn er politisch interessiert ist und diese Informationen haben will. Die Verfügbarkeit der Information spielt durchaus eine Rolle, allerdings nur in der Hinsicht, als dass der Bürger leicht und mit vertretbarem finanziellen und zeitlichem Aufwand an die Informationen kommen kann. Das Internet führt aber dazu, dass der Bürger nun sehr viel einfacher und oft sogar kostenlos an sehr viel mehr Informationen kommt.
Der mögliche Wegfall einer Aachener Tageszeitung ist also in Bezug auf die Meinungsvielfalt nicht sonderlich bedauerlich. Die Menschen die dahinterständen täten mir aber troztdem leid.
Montag, 5. Januar 2009
Finanzkrise: Juchu!
Allerorts hört man Wehklagen ob der Finanzkrise, aber ich finde sie eigentlich ganz ok, denn wer leidet denn unter der Finanzkrise?
Leider nicht wirklich die Banken, obwohl sie die einzigen sind, die es verdient hätten. Stattdessen leiden große Firmen, die keinen Bankkredit mehr hinterhergeschmissen bekommen oder nicht mehr ihren Warenkredit versichern können.
Recht so, sag ich! Denn was ist denn mit dem kleinem Mittelständler, also dem Malermeister mit seinen 12 Angestellten oder der kleinen Internetagentur mit 4 Mitarbeitern? Der hat noch nie einfach so einen Kredit von einer Bank bekommen und konnte auch noch nie seine Lieferungen von Waren und Dienstleistungen versichern.
Ergo sorgt die Finanzkrise für Gleichberechtigung und Chancengleichheit und verbessert so die Marktchancen von Einzelunternehmern und KMU gegenüber großen Mittelständlern und Konzernen.
Die großen Unternehmen verlieren endlich ihre Lorbeeren, die sie sich irgendwann mal verdient hatten. Damals, als die großen Unternehmen noch vernünftig und nachhaltig gearbeitet haben, bevor der Share-Holder-Value und die Profilierungssucht von Managern die Marschrichtung gravierend änderten.
Heute stehen die Großunternehmen schon lange nicht mehr für Kontinuität und Stabilität. Aber Banker sind eben konservativ und oft etwas begriffstutzig was betriebswirtschaftliche und unternehmerische Dinge angeht. Da braucht es schon eine handfeste Finanzkrise, um den Bankern (als letztes) die Augen zu öffnen.
Leider nicht wirklich die Banken, obwohl sie die einzigen sind, die es verdient hätten. Stattdessen leiden große Firmen, die keinen Bankkredit mehr hinterhergeschmissen bekommen oder nicht mehr ihren Warenkredit versichern können.
Recht so, sag ich! Denn was ist denn mit dem kleinem Mittelständler, also dem Malermeister mit seinen 12 Angestellten oder der kleinen Internetagentur mit 4 Mitarbeitern? Der hat noch nie einfach so einen Kredit von einer Bank bekommen und konnte auch noch nie seine Lieferungen von Waren und Dienstleistungen versichern.
Ergo sorgt die Finanzkrise für Gleichberechtigung und Chancengleichheit und verbessert so die Marktchancen von Einzelunternehmern und KMU gegenüber großen Mittelständlern und Konzernen.
Die großen Unternehmen verlieren endlich ihre Lorbeeren, die sie sich irgendwann mal verdient hatten. Damals, als die großen Unternehmen noch vernünftig und nachhaltig gearbeitet haben, bevor der Share-Holder-Value und die Profilierungssucht von Managern die Marschrichtung gravierend änderten.
Heute stehen die Großunternehmen schon lange nicht mehr für Kontinuität und Stabilität. Aber Banker sind eben konservativ und oft etwas begriffstutzig was betriebswirtschaftliche und unternehmerische Dinge angeht. Da braucht es schon eine handfeste Finanzkrise, um den Bankern (als letztes) die Augen zu öffnen.
Dienstag, 11. November 2008
Privatisierung der Bundeswehrdepots
Ich habe gerade eine Meldung gelesen, in der Landrat Rosenke und die Stadt Mechernich informieren, dass die Privatisierung der Bundeswehrdepots durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages für ein Jahr aufgeschoben wurde. Leider aber eben nur aufgeschoben, weil die Privaten noch nicht die erwartete Leistung bringen.
Da frag ich mich doch: wie kann man überhaupt auf die wahnwitzige Idee kommen, Teile der Bundeswehr-Logistik zu privatisieren!? Will man es auch hier den Amis gleichmachen und Militär und Wirtschaft engmaschig vernetzen?
Ich halte das für einen völlig falschen Weg und brand-gefährlich. Ich will keine Privatarmee und keine Vermischung von wirtschaftlichen und politischen Interessen. Irak, Afghanistan und Co. zeigen mir sehr deutlich, dass das unweigerlich zu einem bösen Ende führt.
Da frag ich mich doch: wie kann man überhaupt auf die wahnwitzige Idee kommen, Teile der Bundeswehr-Logistik zu privatisieren!? Will man es auch hier den Amis gleichmachen und Militär und Wirtschaft engmaschig vernetzen?
Ich halte das für einen völlig falschen Weg und brand-gefährlich. Ich will keine Privatarmee und keine Vermischung von wirtschaftlichen und politischen Interessen. Irak, Afghanistan und Co. zeigen mir sehr deutlich, dass das unweigerlich zu einem bösen Ende führt.
Dienstag, 4. November 2008
Contaxe enttäuscht.
Nun habe ich Contaxe etliche Monate Zeit gegeben, um sich zu bewähren und um in Punkto Matching besser zu werden. Leider sind die Langzeit-Ergebnisse aber überaus enttäuschend:
Bei insgesamt 13.765 Views in diesem Jahr sind nur 9 Clicks generiert worden, die mir gerade einmal 0,58€ brachten.
Fazit: Contaxe hat bei mir seine Chance vertan. Ich werde mich nach einer neuen Alternative umschauen...
Bei insgesamt 13.765 Views in diesem Jahr sind nur 9 Clicks generiert worden, die mir gerade einmal 0,58€ brachten.
Fazit: Contaxe hat bei mir seine Chance vertan. Ich werde mich nach einer neuen Alternative umschauen...
Mittwoch, 1. Oktober 2008
LousigerBlick auf Blogkarte
Gerade gesehen: das Blogverzeichnis Blogalm hat eine schicke GoogleMaps BloggerKarte generiert, in der alle eingetragenen Blogger verzeichnet sind. Ich bin da auch drauf zu finden - na dann sucht mal schön!
Dienstag, 30. September 2008
AC-Quadrat sucht rosa-rote Filme
Kritik unerwünscht.
Auf den ersten Blick habe ich noch gedacht: "Coole Aktion der GründerRegion Aachen!". Doch bei näherem Hinsehen werde ich wieder einmal enttäuscht....
Auf den ersten Blick habe ich noch gedacht: "Coole Aktion der GründerRegion Aachen!". Doch bei näherem Hinsehen werde ich wieder einmal enttäuscht....
"AC-Quadrat sucht rosa-rote Filme" vollständig lesen